Coole Witze in: Politiker

Helmut : "Hannelore, mal ehrlich, wen ziehst du vor? Einen hübschen oder einen klugen Mann?" Hannelore: "Weder noch. Ich liebe nur dich."

Sitzen zwei im Zugabteil und dösen so vor sich hin. Plötzlich holpert und poltert es und dann isses auch schon wieder vorbei. Sagt der eine zum anderen: "Sag mal, kann das sein, dass der Zug gerade runter von den Gleisen, rauf auf die Wiese, vorbei am Wald und wieder rauf auf die Gleise gefahren ist?" "Mensch Du, ich hab gerade geschlafen, aber irgendwas war ebend los. Lass uns mal den Schaffner fragen." Beide gehen raus und finden den Kontrolleur. "Du Schaffner, ist der Zug gerade runter von den Gleisen, rauf auf die Wiese, vorbei am Wald und wieder rauf auf die Gleise gefahren?" Darauf der Schaffner: "Meine Herren, ich kann ihnen das leider nicht so genau sagen, da ich eben auf der Toilette war, aber wir können ja mal den Zugführer fragen, der sitzt ja vorne und sieht alles." Also stiefeln die Drei nach vorne in die Lok, und der Schaffner fragt seinen Lokführer: "Sag mal Erwin, bist du eben runter von den Gleisen, rauf auf die Wiese, vorbei am Wald und wieder rauf auf die Gleise gefahren?" "üJaäö", antwortet der Lokfuehrer. "Ja, aber warum denn in Gottes Namen?" "Na auf den Gleisen hat doch unser Bundeskanzler gelegen!" "Na und? Den haettste doch plattfahren koennen!" "Wollte ich ja, aber denn isser runter von den Gleisen, rauf auf die Wiese, vorbei am Wald...."

Helmut Kohl kurz vor seinem ersten Antrittsbesuch bei Bill Clinton. Da er sehr schlecht Englisch spricht, sucht er Rat bei Genscher. Genscher: "Helmut, das ist überhaupt kein Problem, schreibe einfach das, was Du sagen willst, auf die Rückseite Deiner Krawatte!" Gesagt, getan - Helmut fliegt nach Amerika, landet, schüttelt die Hand von Bill Clinton und sagt: "Nice to meet you Mr. President, 100% Baumwolle..."

Kohl, Genscher und Strauss gehen abends in ein Restaurant. Kohl bestellt sich seinen Saumagen, Genscher ein Steak und Strauss eine Schildkrötensuppe. Nach wenigen Minuten bekommt Kohl seinen Saumagen und Genscher sein Steak. Strauss wird gesagt, er müsse leider noch ein wenig warten. Nach einer Stunde haben Kohl und Genscher ihren Teller leer, aber Strauss hat von seiner Suppe immer noch nichts gesehen, er schickt daher einen seiner Leibwächter in die Küche. Der sieht dort, wie der Koch, ein Beil in der Hand gelangweilt vor einem Tisch steht, auf dem die Schildkröte liegt. Auf seine Frage, was nun mit der Suppe für Strauss sei, antwortete der Koch, er könne der Schildkröte den Kopf nicht abschlagen, da diese ihn nicht aus dem Panzer strecke. Tatsächlich: Die Schildkröte hat alle Viere und den Kopf eingezogen. Da geht der Leibwächter an den Tisch, nimmt das Beil, feuchtet seinen rechten Mittelfinger an und jagt ihn der Schildkröte mit Macht hinten rein! Mit lautem Stöhnen streckt sie dann den Kopfä raus und schwupp.....ab isser. Der Koch ist begeistert und meint, das sei ja ein toller Trick. Daraufhin der Leibwaechter: "Was meinen Sie denn, wie wir unserem Chef morgens die Krawatte umbinden!"

Der Kanzler Kohl steht vor einem Kindergarten und wartet auf seinen Wagen. Da fragt ihn eine Frau: "Warten Sie auf ein Kind?" Darauf antwortet Helmut: "Nein, meine Dame. Ich bin schon immer so dick."

Was unterscheidet die SPD-Regierung von der CDU-Opposition? Der Regierung fehlt Geld, und sie weiß nicht, woher sie welches nehmen kann – die Opposition hat Geld und weiss nicht, woher sie es bekommen hat.

Kohl und Jelzin werden anlässlich eines Staatsbesuches in den USA von Clinton nach Hause eingeladen. Beim Rundgang durch die Ranch kommen sie an einem Swimmingpool vorbei, von dem Clinton sagt, wenn man dort hineinspringt und den Namen seines Lieblingsgetränkes ruft, badet man fortan darin. Er macht es auch gleich vor, nimmt Anlauf, ruft während des Sprungs "Whisky!" - und landet in bestem Chivas. Jelzin und Kohl staunen, Jelzin will es auch probieren. Er nimmt Anlauf, springt, ruft "Wodka!" - und ... landet in seinem Lieblingstropfen. Kohl ist beeindruckt und will es den anderen beiden nachtun. Er rennt los, rutscht jedoch auf dem Sprungbrett aus und schreit beim Fallen "Scheiße!" .... Wegen dieses Malheurs gewährt Clinton dem Helmut nochmal eine Chance. Helmut nimmt Anlauf, schreit: "Pils" und haut sich im leeren Pool fürchterlich die Birne an. Sagt Jelzin zu Clinton: "Er als Deutscher sollte aber wissen, daß ein Pils zehn Minuten dauert!"

Zehn Anzeichen dafür, dass der Kanzler wieder aus dem Urlaub zurück ist: 1. Es ist eng geworden in Deutschland. 2. Klaus Kinkel nimmt wieder seinen Platz im Körbchen unter dem Kanzlertisch ein. 3. Die Body-Guard-Truppe wird durch Urlaub auf die Hälfte gesetzt. 4. Die zugelassene Personenzahl für Aufzüge im Kanzleramt wurde wieder von sechs auf eine gesenkt. 5. Peter Hinze kann vor Aufregung den Harn nicht halten. 6. Die Sonne scheint. Die Vöglein zwitschern. Engel auf den Feldern frohlocken mit Zimbeln und Schalmein. Hosianna. Jetzt wird alles gut. 7. Gegenüber vom "langen Eugen" gibt es endlich wieder einen dicken Helmut. 8. Norbert Blüm muss wieder auf seinem eigenen Stuhl sitzen. 9. Obwohl keine Wahl ansteht, machen die österreicher drei Kreuze. 10. Der Wasserspiegel im Wolfgangsee sinkt wieder auf Normal Null

Schröder, Eichel und Clement überfliegen Deutschland. Plötzlich packt Gerhard ein Anfall von Wohltätigkeit und er wirft einen 1.000 Euro-Schein aus dem Fenster. "Ach, es tut gut, einen Bundesbürger da unten glücklich zu machen!" Eichel will ihm nicht nachstehen, überlegt kurz und wirft dann entschlossen zehn 100 Euro-Scheine aus dem Fenster. "Ach, es tut gut, zehn Bundesbürger da unten ein wenig glücklicher zu machen!" Clement kann natürlich nicht gut beiseitestehen. Er nimmt 1.000 Eurostücke und wirft sie aus dem Fenster. "Ach, es tut gut, tausend Bundesbürger da unten ein bisschen glücklicher zu machen!" Der Pilot im Cockpit fragt sich, was im Passagierraum los ist, weil seine Maschine Schlagseite bekommt. Er übergibt an den Kopiloten, geht nach hinten, sieht die drei Politiker am offenen Fenster herumhampeln und wirft sie kurzerhand hinaus. Dann kehrt er ins Cockpit zurück und sagt zu seinem Kollegen: "Ach, es tut gut, achtzig Millionen Bundesbürger da unten so richtig glücklich zu machen!"

Stoiber ist zu Gast bei der Queen in London. Nach ein bisschen Small-Talk fragt er die Queen, was das Geheimnis ihres großen Erfolges ist. Die Queen meint, man müsse nur viele intelligente Leute um sich herum haben. "Wie wissen Sie so schnell, ob jemand intelligent ist?" fragt Stoiber. "Lassen Sie es mich demonstrieren", antwortet die Queen. Sie greift zum Telefon, ruft Tony Blair an und stellt ihm eine Frage: "Mr. Premierminister. Es ist der Sohn ihres Vaters, ist aber nicht ihr Bruder. Wer ist es?" Ohne zu zögern antwortet Toni Blair: "Ganz einfach, das bin ich!" "Sehen Sie," sagt die Queen, "so teste ich die Intelligenz der Leute, die um mich herum sind." Begeistert fliegt Stoiber zurück nach Deutschland. Zu Hause angekommen, ruft er sofort Schröder an, um ihm dieselbe Frage zu stellen. "Es ist der Sohn deines Vaters, ist aber nicht dein Bruder. Wer ist es?" Nach langem hin und her sagt Schröder: "Ich habe keine Ahnung, ich werde aber versuchen, die Antwort bis morgen herauszufinden!" Schröder kommt und kommt nicht drauf und ruft letztendlich bei Fischer an. "Es ist der Sohn deines Vaters, ist aber nicht dein Bruder. Wer ist es ?", fragt er Fischer. "Ganz leicht, das bin ich!" antwortet Fischer. Glücklich die Antwort gefunden zu haben, ruft Schröder bei Stoiber an und jubelt: "Ich hab die Antwort, es ist der Fischer!" Stoiber brüllt ihn triumphierend an: "Nein, du Trottel, es ist der Tony Blair!"

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