
Coole Witze in: Bundeswehr
"Mein Name ist Stein, und ich bin hart wie Stein. Schreiben Sie sich das hinter die Ohren! So, und wie heissen Sie?" fragt der Feldwebel den Rekruten. "Steinbeisser, Herr Feldwebel."
Sitzen ein Leutnant und sein Gefreiter beim Friseur...[schnipp-schnapp,...] Der Leutnant wird nach dem Haare schneiden gefragt: "Haarwasser, der Herr?" - "Nee, nee, lassen Se das mal, wenn ich so dufte, denkt meine Frau, ich war im Puff." Sagt der Gefreite: "Mir können Sie ruhig Haarwasser drauf tun, meine Frau weiss nicht, wie es im Puff riecht..."
Hans wird aus der Bundeswehr entlassen. Seine Frau holt ihn vom Kasernentor ab. Man hat einiges nachzuholen und mietet sich im nächsten Hotel ein. In der Nacht poltert ein Betrunkener über den Flur. Hans schreckt hoch: "Verdammt, dein Mann kommt!" Da murmelt sie im Halbschlaf: "Keine Angst, der ist doch beim Bund..."
Dienstvorschriften: - "Ab einem Wasserstand von 1.20 m beginnt der Soldat selbständig mit Schwimmbewegungen. Die Grusspflicht entfällt hierbei." - "Am Ende des Baumes hört der Soldat selbstständig mit den Kletterbewegungen auf..." - "Berge und Hügel unterscheiden sich von ihrer Umgebung vorrangig durch ihre Höhe" - "Mit Beginn der Nacht ist mit zunehmender Dunkelheit zu rechnen"
Befehl des Oberst an den Bataillonskommandeur: Morgen Abend gegen 20 Uhr ist von hier aus der Halleysche Komet sichtbar, dieses Ereignis tritt nur alle 75 Jahre ein. Veranlassen Sie, dass sich die Leute auf dem Kasernenplatz im Dienstanzug einfinden. Ich werde ihnen diese seltene Erscheinung erklären. Wenn es regnet, sollen sich die männer ins Kasernenkino begeben, dann werde ich ihnen Filme dieser seltenen Erscheinung zeigen.
Bei der Musterung meint der Stabsarzt zu Müller: "Umdrehen und bücken. Gut, tauglich." Daraufhin Müller: "Das hätten Sie mir auch ins Gesicht sagen können!"
Ein alter Luftwaffensoldat stirbt und kommt – natürlich – in die Hölle. Da unten ist ein Einweisungsteufel, der sagt ihm: "Wir haben für den Bund drei Höllen. Eine für das Heer, eine für die Marine und eine für die Luftwaffe. Wo wollen Sie hin?" "Oh, mmh. In der Luftwaffe bin ich so lange gewesen, also probier ich mal die Heereshölle." Ok, er kommt da hin. Dort hocken alle im Kreis und sind total fix und fertig. "Was ist denn los, warum seid ihr so fertig?" fragt er. "Ach was! Morgen werden wir ans Kreuz genagelt, mit Stacheldraht umwickelt, mit Benzin übergossen und angezündet!" "Nee, nee", denkt er sich und lässt sich vom Teufel in die Marinehölle bringen. Dort hocken alle im Kreis und sind total fix und fertig. "Was ist denn los, warum seid ihr so fertig?" fragt er. "Ach was! Morgen werden wir ans Kreuz genagelt, mit Stacheldraht umwickelt, mit Benzin übergossen und angezündet!" "Nee, nee", denkt er sich und lässt sich vom Teufel in die Luftwaffenhölle bringen. Dort hocken alle im Kreis und sind fröhlich, johlen und singen. Kurz: Beste Laune. "Was ist los, warum seid ihr so fröhlich?" fragt er. "Ach was! Morgen werden wir ans Kreuz genagelt, mit Stacheldraht umwickelt, mit Benzin übergossen und angezündet!" "Ja und?" fragt er. "Die anderen sind doch alle fertig und ihr lacht?" "Ach, Du kennst doch die Luftwaffe!" meint einer, "Kein Holz, keine Nägel, kein Stacheldraht und kein Benzin..."
Vom Gefreiten Müller ist die Mutter gestorben. Der Kompaniechef wird von den Familienangehörigen benachrichtigt. Er geht zum Kompaniefeldwebel und bittet ihn die Sache dem Müller vorsichtig beizubringen. Der Kompaniefeldwebel lässt alle antreten und sagt: "Müller vortreten... Ihre Mutter ist gestorben... wieder eintreten!" Müller ist am Boden zerstört. Eine Woche später hat es auch noch seinen Vater dahingerafft. Wieder wird der Kompaniechef benachrichtigt und wieder gibt er den Auftrag, Müller die schreckliche Mitteilung zu machen, an den Kompaniefeldwebel weiter. Diesmal ermahnt er ihn aber, etwas mehr Taktgefühl zu zeigen. Als lässt der Kompaniefeldwebel wieder alle antreten und befiehlt: "So jetzt treten mal alle Vollwaisen vor ..., ja kommen Sie Müller, kommen Sie, Sie sind ab heute auch damit gemeint."
"Ziehen Sie gefälligst auch die Unterhosen aus!" brüllt der Stabsarzt bei der Musterung den Rekruten Huber an. "Nicht nötig", antwortet der, "unten bin ich völlig tauglich."
Sagen Sie, Herr Gefreiter Müller, haben Sie beim Bund eigentlich noch eine eigene Meinung? "Da muss ich erst meinen Spiess fragen!"
Trage hier Deinen Lieblings-Witz ein!
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