Coole Witze in: Versautes

Der Hausbesitzer klingelt an der Tür der Mieterin. "Wer ist da?" - "Ihr Vermieter, ich will die Miete kassieren!" - "Kommen Sie in zwei Stunden wieder, ich bezahle gerade die Stromrechnung!"

Ein Obdachloser sucht eine Unterkunft für die Nacht. Er kommt an die katholische Kirche und fragt den Pfarrer, ob er die Nacht dort verbringen könne. "Nein", sagt der, "geht nicht." "Ich bin auch ganz ordentlich", sagt unser Mann, "mache Ihnen nichts schmutzig und räume alles wieder auf." "Nein", bleibt der Pfarrer hart, "wir schließen die Kirche nachts ab. Es geht nicht." Der Mann zieht weiter, kommt an die evangelische Kirche und stellt dort die gleiche Frage. Aber auch hier wird er abgewieseen. Ganz verzweifelt kommt der Mann schließlich zur jüdischen Synagoge und fragt den Rabbi. Der antwortet freundlich: "Aber selbstverständlich, kein Problem, kommen Sie rein, suchen Sie sich ein Plätzchen und machen Sie es sich gemütlich. Unsere Synagoge steht allen Menschen offen. Schlafen Sie gut." Am nächsten Morgen kommt der Rabbi wieder und fragt den Mann, wie er geschlafen habe. "Prima", meint der, "Sie waren wirklich so nett zu mir. Und ich möchte mich auch noch ganz herzlich fuer den Teller Tortellini bedanken, den Sie mir extra noch hingestellt haben." Der Rabbi wundert sich: "Wieso? Was für Tortellini?" "Aber ja doch, der stand doch hier neben mir. Ein ganzer Teller voll." Da fällt es dem Rabbi ein: "Äh, also, hm... das waren keine Tortellini. Gestern war Mittwoch, gell? Da haben wir immer Beschneidung..."

Eine Frau will für Ihren Mann ein Haustier kaufen. Sie geht in den Tierladen, aber sie findet die Preise sehr teuer. Als sie den Inhaber nach günstigen Tieren fragt, bietet der Ihr einen Frosch für 50, DM an. Sie wundert sich warum das Tier auch so teuer ist. Er erklärt ihr, da es ein ganz besonderer Frosch sei. Er könne nämlich Blasen. Die Frau überlegt nicht lang und kaufte den Frosch, mit dem Hintergedanken es selber nicht mehr machen zu müssen. Sie überreicht den Frosch ihrem Mann. Dieser ist sehr skeptisch, will es aber auch gleich in der Nacht ausprobieren. Die Frau geht dann spät am Abend zu Bett. Um 2 Uhr morgens wacht sie auf, da sie in der Küche Töpfe und Pfannen klappern gehört hatte. Sie geht in die Küche und sieht dort ihren Mann und den Frosch beim Kochbuch durchstöbern. "Warum durchstöbert ihr zwei Kochbücher um diese Uhrzeit", fragt sie. Ihr Mann schaut zu ihr auf und sagt: "Wenn ich dem Frosch Kochen beibringen kann, fliegst Du raus!"

Der 12 jährige Jonny war für sein Alter sehr neugierig. Von seinen Klassenkameraden hat er mal was von einem Jungen gehört, der einem Mädchen den Hof machte. Nun fragte er sich, wie man sowas anfängt. Deshalb fragte er seine Mutter. Anstatt es ihm richtig zu erklären, schlug sie ihm vor, sich hinter dem Vorhang zu verstecken, da seine Schwester Nancy Besuch von ihrem Freund Mike erwartete. Am nächsten Morgen fragte ihn die Mutter, was er denn gelernt hatte. Zur Antwort bekam sie folgendes: "Nancy und Mike haben eine ganze Weile da gesessen und geplaudert. Aber dann hat Mike fast das ganze Licht ausgemacht, und die Beiden fingen an sich zu umarmen und zu küssen. Ich glaube Nancy ist schlecht geworden, denn er fuhr ihr mit der Hand unter ihre Bluse, um nach ihrem Herzen zu fühlen, genauso, wie es der Onkel Doktor immer macht. Er war aber nicht so gut wie der Onkel Doktor, denn er hatte Schwierigkeiten das Herz zu finden und fummelte eine ganze Weile herum. Ich glaube, dann ist ihm auch schlecht geworden, denn beide fingen plötzlich furchtbar an zu stöhnen und zu seufzen. Da sie nicht länger sitzen konnten, legten sie sich auf das Sofa. Dann bekam sie Fieber, ich weiss es genau, denn sie sagte sie wäre unheimlich heiss und dann fand ich heraus, warum den Beiden so schlecht war: Ein grosser Aal muss in Mike´s Hose gekrochen sein. Er sprang heraus und stand fast senkrecht in die Höhe. Er war mindestens 20 cm lang! Ehrlich! Jedenfalls hatte Mike ihn gepackt, damit er nicht fort konnte. Als Nancy den Aal sah, bekam sie Angst. Ihre Augen wurden ganz gross, ihr Mund stand weit offen, und sie rief den lieben Gott. Sie sagte, dass dies der grösste sei, den sie je gesehen hätte. Wenn sie wüsste, dass unten im See noch viel grössere sind! Jedenfalls war Nancy sehr mutig, und versuchte den Aal zu töten, indem sie ihm in den Kopf biss. Plötzlich machte Nancy ein komisches Geräusch und liess ihn gehen. Ich glaube, dass der Aal zurück gebissen hatte. Dann schnappte Nancy ihn und hielt ihn ganz fest, während Mike eine Art Muschel aus der Tasche holte. Diese stülpte er dem Aal über den Kopf, damit er nicht beissen konnte. Nancy legt sich auf den Rücken und spreizte die Beine. Mike legte sich auf sie. Anscheinend wollten sie den Aal zwischen sich zerquetschen, aber der Aal kämpfte wie ein Verrückter, und Mike und Nancy ächzten und stöhnten. Sie kämpften so hart, dass beinahe das ganze Sofa umgefallen wäre. Nach einiger Zeit lagen dann beide still auf dem Sofa. Mike stand auf, und siehe da, der Aal war tot. Ich weiss das ganz genau, denn er hing so lasch da, und die Innereien hingen heraus. Nancy und Mike waren zwar sehr müde, aber sie küssten und umarmten sich trotzdem. Und dann kam der grosse Schock! Der Aal war gar nicht tot; er lebte noch! Er sprang hoch, und fing wieder an zu kämpfen. Ich glaube Aale sind wie Katzen - sie haben 9 Leben. Diesmal sprang Nancy auf und versuchte ihn zu töten, indem sie sich auf ihn setzte. Nach einem 15 minütigen Kampf war er endlich tot, denn Mike zog ihm das Fell über die Ohren, und spülte es im Klo herunter."

Die 18jährige Gabriele hat per Zeitungsanzeige einen Freizeitpartner gesucht und auch einige Zuschriften erhalten. "Wie schön, mein Kind!" freut sich die Mutter. "Ja, das finde ich auch toll, Mama!" lächelt die Tochter. "Sogar Vati

Eine Schulklasse besucht ein Pferderennen. Die Lehrerin erklärt gerade den Kindern wie so ein Pferd gebaut ist als der kleine Max entdeckt dass einem Pferd da was zwischen den Beinen baumelt. Max will natürlich wissen was das denn nun sei,und fragt die Lehrerin. Darauf meint diese sichtlich errötend: "Ooooooch...das? Das ist nichts......" Ein Mann der gerade vorbeikommt meint daraufhin: "Mein lieber Mann, Sie müssen ja ganz schön verwöhnt sein...."

Ein Mann stirbt und kommt in die Hölle. Auf seinem ersten Rundgang trifft er den Teufel: "He Mann, warum machst du so ein trauriges Gesicht?" "Das fragst du noch, ich bin schließlich in der Hölle gelandet!" "Ach was, halb so wild. Trinkst du?" "Ja." "Siehst du. Montags besaufen wir uns immer mit Wodka, Whisky, Sekt und allem möglichen, kotzen uns aus und saufen weiter bis zum Abwinken." "Oh klasse!" "Und wie sieht's mit Zocken aus?" "Macht ihr das etwa auch?" "Ja. Jeden Dienstag wird gezockt: Poker, Black Jack, Roulette usw., alles was du willst." "Super!" "Sag ich doch. Wie sieht es bei dir mit Drogen aus?" "Ja, wenn ich was in die Finger kriege." "Kein Problem, jeden Mittwoch ziehen wir uns alles rein, was es so gibt." "Wow, echt klasse!" "Rauchst du?" "Ja, klar." "Das ist jeden Donnerstag dran. Havannas, Zigarillos, alles was du dir denken kannst." "Wird ja immer besser." "Na siehst du. Bist du schwul?" "Nein." "Oh, die Freitage wirst du hassen!"

Zwei Freundinnen beschließen, mal wieder so richtig auszugehen und einen "Frauensaufabend" durchzuziehen. Auf dem Heimweg am frühen Morgen, sturzbetrunken, haben sie das übliche dringende Bedürfnis, aber weit und breit ist keine Toilette und kein Gebüsch, nur ein Friedhof. Da es wirklich dringend ist, erledigen sie ihre Geschäfte auf dem Friedhof. Beide haben nichts mehr zum Abwischen, keine Taschentücher, nichts. Die eine beschließt, den Slip zu opfern und wirft ihn dann weg. Die andere zögert. Ihr Slip ist ein neues, teures Designer-Modell, das sie erst kürzlich von ihrem Mann zum Geburtstag erhalten hat. Da sieht sie auf dem Grab nebenan ein Kranz mit Schleife. "Zum Teufel mit der Schleife", denkt sie, "dies ist ein Notfall". Sie reißt die Schleife ab und reinigt sich damit. Am anderen Tag treffen sich die zwei Männer der Freundinnen. "So gehts nicht weiter!" sagt der eine. "Wir müssen was unternehmen! Gestern kam meine Frau stockbesoffen nach Hause und hatte nicht einmal mehr das Höschen an!" "Das geht ja noch", meint der andere, "meine hatte zwar das Höschen noch an, aber zwischen den Pobacken war noch ein rotes Band mit der Aufschrift: "Wir werden dich nie vergessen! - Musikkappelle Grünwald!"

Drei Hunde lagen beim Tierarzt im Wartezimmer. Der erste fragte seinen Nachbarn warum er da sei. Dieser, ein Schäferhund, antwortete: "Ich glaube, ich werde eingeschläfert." "Wieso", fragten die beiden anderen, "du bist doch gesund und kräftig. Da muss noch was Anderes sein. Erzähl mal." "Na ja", sagte er "ihr müsst wissen, mein Herr ist sehr reich. Er hat eine große Villa in einem riesigen Grundstück. Drumherum ist eine hohe Mauer und ich renne als an der Mauer entlang und bewache alles. Gestern abend rannte ich wieder auf dem Gelände herum als ich bemerkte, wie jemand über die Mauer steigen wollte. Ich rannte hin- und tatsächlich- es kletterte einer drüber. Ich hin, ein Biss und dann war Schicht im Schacht." "Das ist doch genau Dein Job", sagten die beiden anderen Hunde, "da kann dir doch nichts passieren." "Ja, schon", erwiderte der erste "aber es war mein Herr, der im Suff seinen Schlüssel verloren hatte und über die Mauer stieg." "Ja, dann bist du reif für die Spritze" sagten die beiden Anderen. Jetzt war der Zweite dran. Ein kräftiger, gefährlich aussehender Dobermann. "Was ist mit dir. Los erzähl!" forderten die beiden Anderen auf. "Ja, wisst ihr", sagte er "bei mir verhält es sich ähnlich wie bei dem Schäferhund. Mein Herr ist nicht reich und wir haben auch kein großes Haus in einem Riesengrundstück. Mein Herr ist arm und aus lauter Frust gibt er sich täglich die Kante und abends ist er total blau. Gestern abend kam er aus Versehen nüchtern nach Hause und ich habe ihn deswegen nicht erkannt. Ich hin zu ihm- ein Biss- und er war hinüber. Tat mir hinterher leid, aber da kann man nichts machen." " Ja, mein Freund, da wirst du wohl auch über den Jordan gehen. Tut uns leid für dich." Das Bedauern der zwei war nicht zu übersehen. "So, aller guten Dinge sind drei. Du bist dran." Sagten die beiden ersten zum dritten, einer dänischen Dogge. Ein Riesenvieh. "Ja", sagte der "ich weiß nicht so recht warum ich hier bin." "Dann erzähl mal." Die Dogge fing an zu erzählen: " Ich habe ein Frauchen, das für mich sorgt und meine Steuern zahlt. Ein junges, knackiges. Letzte Woche war sie ganz nackt unter der Dusche und ich lag im Badezimmer und schaute ihr zu. Plötzlich fiel ihr die Seife aus der Hand und sie bückte sich nach ihr. Da konnte ich nicht mehr. Ich sprang sie von hinten an und den Rest könnt ihr euch denken. Es war einfach toll." "Mein lieber Freund," sagten die Anderen, "etwas blöderes hättest du nicht machen können. Das war eine ganz schwere Verfehlung. Du bekommst garantiert die Spritze." "Ich weiß nicht", sagte die Dogge. "Als mein Frauchen mit dem Tierarzt telefonierte, hörte ich nur noch wie sie zu ihm sagte: '... und die Nägel müssen ihm auch noch geschnitten werden!'"

2 kleine Jungen stehen vor einem Puff und überlegen was da so vor sich geht. Als ein Mann herauskommt fragen Sie: "Du Onkel, was hast Du denn da drin gemacht?" - "Oh, dafür seit ihr noch zu klein", sagt dieser. Ein zweiter gibt Ihnen ach keine Auskunft, aber der dritte sagt Ihnen schließlich: "Ich habe einer Prostituierten Geld gegeben und hab dann mit Ihr gebumst." Verwirrt schauen sich die beiden an, sagt der eine: "Ich habe 20 Pfennig, komm wir gehen rein." Die Prostituierte schaut nicht schlecht als plötzlich 2 kleine Jungen vor Ihr stehen, Ihr die 20 Pfennig zeigen und sagen sie wollen bumsen. Da nimmt die Prostituierte die Köpfe der kleinen, knallt sie voll zusammen, sackt das Geld ein und verschwindet. Draußen sagt der eine Junge (noch etwas benommen, weil Sterne und Vögel um seinen Kopf sausen): "Ein glück das ich nicht mehr Geld hatte, die hätte uns sonst Totgebumst."

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