Coole Witze in: Versautes
Ich, der Penis, beantrage hiermit eine ... ... Gehaltserhöhung aus folgenden Gründen: + Ich arbeite körperlich + Ich arbeite in großen Tiefen + Ich stürze mich, Kopf zuerst, in meine Arbeit + Ich habe Wochenenden und Feiertage nicht frei + Ich arbeite in einer feuchten Umgebung + Überstunden werden nicht bezahlt + Ich arbeite an einem dunklen Arbeitsplatz, der kaum belüftet wird + Ich arbeite bei hohen Temperaturen + Meine Arbeit setzt mich der Ansteckungsgefahr von Krankheiten aus Lieber Penis, nach sorgfältigem Bearbeiten und Prüfen Ihres Antrages, ist die Verwaltung zu dem Entschluss gekommen, selbigen aus folgenden Gründen abzulehnen: + Sie arbeiten keine 8 Stunden durch + Sie schlafen nach kurzer Arbeitszeit ein + Sie folgen nicht immer den Anweisungen des Managements + Sie arbeiten nicht immer dort wo sie angewiesen wurden, sondern halten sich öfter in anderen Gegenden auf + Sie ergreifen nicht die Initiative, sondern müssen unter Druck gesetzt und freundlich behandelt werden, bevor Sie überhaupt anfangen zu arbeiten + Sie hinterlassen ihren Arbeitsplatz ziemlich dreckig, wenn Sie ihn verlassen + Sie halten sich nicht immer an die Sicherheitsanweisungen, z.B. das Tragen von Schutzkleidung + Sie gehen lange vor 65 in Rente + Sie können keine Doppelschichten übernehmen + Sie verlassen manchmal, den Ihnen zugewiesenen Arbeitsplatz, ohne mit der Arbeit fertig zu sein + Und als ob das noch nicht alles wäre, haben wir Sie auch noch ständig den Arbeitsplatz verlassen sehen, mit zwei sehr verdächtig aussehenden Säcken Wir verbleiben mit freundlichen Grüßen Das Management
Ein Obdachloser sucht eine Unterkunft für die Nacht. Er kommt an die katholische Kirche und fragt den Pfarrer, ob er die Nacht dort verbringen könne. "Nein", sagt der, "geht nicht." "Ich bin auch ganz ordentlich", sagt unser Mann, "mache Ihnen nichts schmutzig und räume alles wieder auf." "Nein", bleibt der Pfarrer hart, "wir schließen die Kirche nachts ab. Es geht nicht." Der Mann zieht weiter, kommt an die evangelische Kirche und stellt dort die gleiche Frage. Aber auch hier wird er abgewieseen. Ganz verzweifelt kommt der Mann schließlich zur jüdischen Synagoge und fragt den Rabbi. Der antwortet freundlich: "Aber selbstverständlich, kein Problem, kommen Sie rein, suchen Sie sich ein Plätzchen und machen Sie es sich gemütlich. Unsere Synagoge steht allen Menschen offen. Schlafen Sie gut." Am nächsten Morgen kommt der Rabbi wieder und fragt den Mann, wie er geschlafen habe. "Prima", meint der, "Sie waren wirklich so nett zu mir. Und ich möchte mich auch noch ganz herzlich fuer den Teller Tortellini bedanken, den Sie mir extra noch hingestellt haben." Der Rabbi wundert sich: "Wieso? Was für Tortellini?" "Aber ja doch, der stand doch hier neben mir. Ein ganzer Teller voll." Da fällt es dem Rabbi ein: "Äh, also, hm... das waren keine Tortellini. Gestern war Mittwoch, gell? Da haben wir immer Beschneidung..."
Herr Knolle hatte sich im Puff vergeblich bemüht, aber es wollte einfach nicht klappen. Knolle wurde von der Nutte ausgelacht. Auf dem Heimweg traf er seinen Freud, der ihm entsetzt zuflüsterte: "Mensch Knolle, bist du wahnsinnig geworden, am helllichten Tag auf der Straße deinen Schwanz herausbaumeln lassen?" - Knolle erwiderte grimmig: "Erst hat er mich blamiert, jetzt blamiere ich ihn!"
Ein Australier kommt ins Schlafzimmer, ein ... ... Schaf unter seinem Arm, und sagt: "Liebling, das ist die Sau, mit der ich immer Sex habe, wenn du wieder mal nicht willst." Darauf seine Freundin: "Vielleicht ist es dir ja noch nicht aufgefallen, aber das ist ein Schaf unter deinem Arm, du Idiot!" Kontert er: "Vielleicht ist es dir ja noch nicht aufgefallen, aber ich habe nicht mit dir geredet."
Fritzchen geht in die Schule. Es ist ein heißer Sommertag, so um die 38° warm. In der Schule schreibt die Lehrerin mit der rechten Hand an die Tafel. Fritzchen: "Frau Lehrerin sind sie unter dem rechten Arm rasiert?" Lehrerin: "Ach Fritzchen, du Bengel, jetzt gehst du heim und kommst morgen wieder, und überlegst dir, was du da gesagt hast!" Am nächsten Tag wischt die Lehrerin mit der linken Hand die Tafel. Darauf das Fritzchen: "Frau Lehrerin, sind sie unter dem linken Arm rasiert?" Lehrerin: "Fritzchen, das sagt man doch nicht, jetzt bleibst du eine Woche lang zuhause und ich möchte, dass deine Eltern in meine Sprechstunde kommen." Nach einer Woche kommt Fritzchen wieder in die Schule. Die Lehrerin lässt etwas Kreide fallen und bückt sich. Fritzchen steht auf und sagt: "Also dann bis nächstes Jahr Leute!"
Vier Nonnen sind zum Beichten in die Kirche gekommen. Die erste Nonne geht in den Beichtstuhl: - "Ach, Vater, ich habe gesündigt." - "Ja, mein liebes Kind, was hast Du denn getan?" - "Ich habe einen nackten Mann gesehen." - "So, dann gehe zum heiligen Wasser und wasche Deine Augen damit." Die zweite Nonne im Beichtstuhl: - "Ach, Vater, ich habe gesündigt." - "Ja, mein liebes Kind, was hast Du denn getan?" - "Ich habe einen nackten Mann berührt." - "Dann gehe zum heiligen Wasser und wasche deine Hände darin." Als die beiden übrigen Nonnen das draussen hören, sagt die vierte zur dritten: - "Bitte, lass mich vor. Ich möchte noch gurgeln, bevor Du Deinen Hintern ins Weihwasser steckst!"
Drei Männer auf St. Pauli. Der erste geht mit 100 DM ins Bordell und erzählt später: "Sie legte mir eine Ananasscheibe um den Puller, knabberte sie langsam ab, das war super." Der Nächste geht mit 200 DM rein und erlebt dasselbe mit zwei Ananasscheiben. Mit 300 DM geht schließlich der letzte rein und verdreht beim Erzählen die Augen: "Sie nahm drei Ananasscheiben, spritzte noch etwas Sahne darauf und garnierte alles mit einer Kirsche... ja, das sah dann so lecker aus, da habe ich es selber gegessen..."
Ein Mann hat sich im Wald verlaufen. Nach vier Tagen ohne Bett und Essen findet er endlich ein kleines Haus im Wald. Er klopft an und ein kleiner, uralter Chinese öffnet ihm. Der Mann erklärt seine Notlage und der Chinese bietet ihm für eine Nacht ein Bett an und bittet ihn, gemeinsam zu abend zu essen. Der alte Chinese stellt ihm jedoch eine Bedingung. Seine Enkelin wohnt bei ihm und er möchte auf keinen Fall, dass irgendein Gast sie auch nur berührt. Der Mann nimmt die Einladung an und geht auf die etwas wunderliche Bedingung ein. Der alte Chinese warnt ihn wieder und wieder - wenn er seine Enkelin auch nur berühren würde, so müßte er einen schrecklichen dreiteiligen Horrortest überstehen. Der Mann willigt nochmals ein und freut sich auf das Essen und sein Bett. Beim Abendessen kapiert der Mann, was es mit der seltsamen Drohung auf sich hat, die kleine Enkelin des alten Chinesen ist nälich eine junge Dame und die hübscheste asiatische Perle, die er je gesehen hat. Während des Essens kann er seinen Blick nicht von ihr abwenden und auch sie scheint Gefallen an ihm zu haben, möglicherweise lebt sie schon seit Jahren allein mit ihrem Großvater im Wald. Als sich nach dem Essen jeder in sein Zimmer zurückzieht, passiert, was passieren muss - der Mann hält es nicht aus und geht in das Zimmer des Mädchens, als er glaubt, der Großvater schliefe schon fest. Außerdem, auch wenn er es merken sollte, was ist schon ein Chinesentest gegen eine Nacht mit dieser Frau... Die Nacht ist dann auch tatsächlich die schönste Nacht in seinem Leben. Als er am anderen Morgen in seinem Zimmer aufwacht, hat er ein beklemmendes Gefühl auf der Brust. Er macht die Augen auf und sieht, dass ein großer Stein auf seiner Brust liegt, auf dem ein Zettel klebt mit der Aufschrift: "Erster chinesischer Horrortest: Felsbrocken auf Brust". Der Mann denkt sich, der alte Chinese hat es wohl doch mitbekommen, aber dieses Steinchen ist ja lächerlich. Er nimmt den Felsbrocken und wirft ihn aus dem Fenster. In diesem Moment sieht er, dass auf dem Felsbrocken noch ein zweiter Zettel klebt: "Zweiter chinesischer Horrortest: Felsbrocken mit Schnur am linken Hoden angebunden." Der Mann bemerkt die Schnur, aber er kann den Felsbrocken nicht mehr fangen. Geistesgegenwärtig springt er zumindest dem Stein hinterher - aus dem Fenster, um das Schlimmste zu verhindern. Nachdem er aus dem Fenster gesprungen und schon im freien Fall ist, bemerkt er einen weiteren Zettel an der Hauswand mit der Aufschrift: "Dritter chinesischer Horrortest: Rechter Hoden mit Schnur an Bettpfosten angebunden..."
Stehen ein Mann und eine Frau vor einem Hochaus, da sagt der Mann zu der Frau : "Blas mir einen!" Darauf die Frau:"Das kann ich nicht!" Darauf wieder der Mann: "Dann hol mir wenigstens einen runter!" Daraufhin die Frau: "Aber ich kenn doch da oben gar niemanden!"
Biologieunterricht. Lehrerin: "Der Mensch hat eine Temperatur von 37 Grad, die Vögel eine Temperatur von 39 Grad und die Tse-Tse-Fliege eine Temperatur von 40 Grad. Fritzchen, Du hast nicht aufgepasst." - "Doch, Frau Lehrerin." - "Dann wiederhole, was ich gesagt habe." - "Also, der Mensch hat eine Temperatur von 37 Grad, beim vögeln 39 Grad und wenn die Fetzen fliegen 40 Grad."
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