Coole Witze in: Bibel
In der Klosterschule fragt Schwester Maria die Kinder, was sie werden wollen. Sabine: Ich werde Prostituierte. Sr. Maria: DU WIRST WAS ???? Sabine: Prostituierte. Sr. Maria: Ach so, ich hab Protestantin verstanden...
Der Rabbi erzählt: "Eines Tages fand ein armer Holzhacker einen Säugling mitten im Walde. Wie sollte er ihn ernähren? Er betete zu Gott, und da gaschah das Wunder: dem Holzhacker wuchsen Brüste, und er konnte das Kind säugen." "Rabbi", wendet ein Jünger ein, "die Geschichte gefällt mir nicht. Warum so eine ausgefallene Sache mit Brüsten bei einem Mann? Gott ist allmächtig; er konnte einen Beutel Gold neben den Säugling legen, dann hätte der Holzhacker eine Amme gedingt." Der Rabbi klärt lange und entscheidet: "Falsch! Warum soll Gott ausgeben bares Geld, wenn er auskommen kann mit einem Wunder?"
Der Oberrabiner von Jerusalem ist auf Dienstreise in England. An einem Morgen wacht er sehr früh auf. Es ist Jom-Kippur - der höchste jüdische Feiertag, an dem außer Beten und Fasten alles verboten ist. Er tritt auf den Balkon seines Hotels und blickt direkt auf den Golfplatz. Er denkt sich: "So früh am Morgen wird mich keiner entdecken!" Er holt also seine Golfausrüstung und geht zum Abschlag des ersten Lochs. Oben im Himmel sagt Petrus zu Gott: "Siehst Du, was der Oberrabbiner von Jerusalem am Jom-Kippur macht? Willst Du ihn dafür nicht bestrafen?" Gott nickt. Der Oberrabiner schlägt ab und trifft das Loch mit dem ersten Schlag: ein "Hole-in-one " - das allergrößte und allerseltenste Ereignis für einen Golfer. Petrus: "Das verstehe ich nicht - Du wolltest ihn doch bestrafen?!" Gott:"Das habe ich doch! Denn wem kann er das jetzt erzählen?"
Jesus hängt am Kreuz. Lieblingsjünger Johannes ist ausser sich, die Menge tobt. "Johannes...", röchelt Jesus. "Ja Herr, ich komme" Johannes versucht, sich einen Weg durch die Menge zu bahnen. Doch die Christenverfolger werfen Steine nach ihm. "Johannes, komm zu mir!" ruft Jesus und Johannes verliert beim Versuch, zum Kreuz vorzudringen, fast das Bewusstsein. Mit letzter Kraft robbt er sich in die Nähe seines Herrn. "Ja Meister?" - "Johannes, stell dir vor, ich kann dein Haus von hier aus sehen".
Der Papst unterhält sich mit einem Bischof: "Mein Sohn, eine solch hübsche Haushälterin und ein Doppelbett? Wie paßt denn das zusammen? Was tust Du, mein Sohn, wenn Dich die Fleischeslust einmal überfällt?" "Nun, ich rufe meinen Hund und gehe mit ihm einige Stunden spazieren, bis die Anzeichen sich legen." "Und was tut Deine Haushälterin, wenn SIE die Fleischeslust überfällt?" "Nun ja, dann ist SIE an der Reihe, den Hund ein wenig auszuführen." "Und wenn Euch beide einmal GLEICHZEITIG die Fleischeslust heimsucht?" "Auch daran haben wir gedacht, heiliger Vater. Mittlerweile kennt der Hund den Weg ganz alleine..."
Der neue Pfarrer war so nervös, dass er bei ... ... der 1. Messe fast nicht sprechen konnte. So fragte er den Bischof nach Rat. Dieser sagte, dass er vor der ersten Messe zwei Tröpfchen Wodka in ein Glas Wasser gebe und wenn er dieses zu sich nehme, sei er nicht mehr nervös. Nachdem er das getan hatte, ging es ihm so gut, dass er sogar während einem Sturm die Ruhe nicht verloren hätte. Als der Pfarrer aber in die Sakristei zurückkehrte, befand sich ein Zettel dort vom Bischof: Geschätzter Pfarrer! Ich gebe Ihnen einige Angaben und Feedback zu Ihrer ersten Messe, und hoffe auch, dass sich diese Angelegenheiten in der nächsten Messe nicht wiederholen werden: - Es ist nicht nötig Zitronen an den Kelchrand zu stecken. - Der Kasten neben dem Altar ist der Beichtstuhl und nicht das W.C. - Die Gebote sind deren 10 und nicht 12. - Die Anzahl der Apostel waren 12 und nicht 7 - Keiner der Apostel war ein Zwerg und auch keiner hatte ein Käppchen an - Jesus und die Apostel benennen wir nicht mit 'J.C. & the Gang' - David besiegt Goliath mit einem Stein durch die Steinschleuder - er fixte ihn nicht zu Tode. - Wir benennen Judas nicht mit 'Hurensohn' und der Papst ist nicht 'El Padrino' - Bin Laden hat nichts mit dem Tod von Jesus zu tun. - Das Weihwasser ist zum Segnen da und nicht um den Nacken zu erfrischen; - Weshalb Sie den Messwein in einem Zug leergetrunken, dann Salz geleckt und anschliessend in die Zitrone gebissen haben, ist mir auch unklar! - Niemals sollten Sie beten, indem Sie sich auf die Stufen vor dem Altar setzen und den Fuss auf die Bibel legen. - Die Hostie ist nicht zum Apperitif mit dem Wein, sondern für die Gläubigen - Bitte nehmen Sie den Satz: 'Brechet das Brot, und verteilt es unter den Armen' nicht wörtlich. Es war nicht nötig, sich zu übergeben um die Schweinerei dann noch unter den Achselhöhlen zu verteilen - Mit dem Begriff: 'Es folgte ihm einen lange Dürre' war auch nicht die Primarlehrerin gemeint - Die Aufforderung zum Tanz ist nicht schlecht, aber in der Polonaise durchs Kirchenschiff: Nein! - die Tussi mit den kleinen Möpsen war die Jungfrau Maria. Stützen Sie sich nicht mehr auf der Statue auf, noch weniger müssen Sie sie umarmen und bitte auch nicht küssen. - der Freak im Kirchenschiff ist übrigens Jesus, er hängt da auch nicht rum, sondern ist ans Kreuz genagelt. - Jener in der Ecke des Chores, welchen Sie als Schwulen, ja sogar als Transvestit mit Rock benannten, das war übrigens ich. Das nächste Mal geben Sie bitte einige Tröpfchen Wodka ins Wasser und nicht umgekehrt. Herzlichst Ihr Bischof
Der Papst ist gestorben. Wie er da so vor dem Himmelstor steht, öffnet sich dieses und Petrus fragt ihn: "Wer bist du und wo kommst du her?" Der Papst antwortet: "Ich bin der Papst der katholischen Kirche aus Rom." Petrus fragt: "Ah ja, Rom in Kalifornien?" - "Nein, Rom in Italien." antwortet der Papst. "Rom in Italien? Nie gehört. Moment, ich gehe mal Maria Magdalena fragen." Gesagt, getan. "He, Maria, da steht so ein Typ, der sagt, er wäre der Papst aus Rom." "Ah, Rom in Kalifornien?" "Nein, Rom in Italien." "Rom in Italien? Kenn ich nicht." So geht Petrus weiter, zu Jesus. "Hi Jesus. Du, da draußen ist einer, der ist der Papst aus Rom." "Rom in Kalif..." "NEIN! Rom in Italien!" "Rom? In Italien? Nie gehört..." Dann rennt die ganze Meute zu Gott. Jesus sagt: "Eh, Papa, da draußen steht einer, der sagt er wäre der Papst aus Rom." "Rom in Kalifornien?" Petrus kriegt fast einen Anfall "NEIIIIN!!! Rom in Italien." "Nie gehört." Dann beschließen sie, zum Heiligen Geist zu gehen, denn der weiß ja bekanntlich immer alles. "Draußen vor dem Himmelstor steht einer, der behauptet, er wäre der Papst aus Rom." "Ach. Rom in Kali..." "NEEEEIIIIIN! Rom in ITALIEN!" "Ach Gott, bleibt mir mit dem weg! Der erzählt immer schmutzige Geschichten über mich und Maria!"
Ein gläubiger Jude, der das Alter von 105 Jahren erreicht hatte, kam plötzlich nicht mehr in die Synagoge. In Angst, dem alten Mann wäre etwas zugestossen, ging der Rabbi sofort zu ihm. Er fand ihn bei bester Gesundheit, also fragte der Rabbi ihn: "Warum kommst Du nach so vielen Jahren plötzlich nicht mehr in die Synagoge?" Der alte Mann sah sich vorsichtig um und flüsterte dann dem Rabbi ins Ohr: "Wisst ihr, als ich 90 wurde erwartete ich, dass Gott mich demnächst zu sich holen würde. Aber dann wurde ich 95, dann 100, jetzt sogar 105. Also dachte ich mir, dass Gott sehr beschäftigt sei und mich vergessen haben muss. Jetzt will ich Ihn nicht wieder daran erinnern."
Die Stasi verhört einen Kirchgänger: "Gibst du zu, daß du gerade in der Kirche warst?" "Ja." "Gibst du auch zu, daß du die Füße von Jesus Christus am Kreuz geküßt hast?" "Ja." "Würdest du auch die Füße unseres Genossen Honecker küssen?" "Sicher, wenn er dort hängen würde..."
Im wilden Westen will sich ein Wanderprediger einen Gaul kaufen, um die Wilden zu missionieren. Er geht zu einem Pferdehändler und schildert ihm seinen Fall. Da meint der Verkäufer: "Da haben wir ein Pferd, ideal, wie für sie gemacht. Auf das Komando "Gott sei Dank" läuft es los, bei "Amen" bleibt es wieder stehn." Der Prediger ist ganz begeistert und macht gleich einen Proberitt: "Gott sei Dank." Das Pferd läuft los. Aus der Stadt raus und über die Prärie geht alles gut, bis das Pferd genau auf eine Schlucht zu gallopiert. Der Priester hat das Kommando zum Anhalten längst vergessen, er zerrt am Zügel, probiert alles, nicht hilft. In letzter Verzweifellung fängt er an zu beten: "Vater unser im Himmel, ... ........................... ........................... ... Dein Wille geschehe - Amen." Das Pferd hält beim "Amen" an, genau einen Meter vor der Schlucht. Der Priester wischt sich den Angstschweiß von der Stirn: "Gott sei Dank."
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