Coole Witze in: Bibel
Ein Ehepaar aus München beschloss, eine Woche Ferien in der Südsee zu verbringen, um für kurze Zeit dem eisig kalten Winter in Deutschland zu entfliehen. Weil beide berufstätig waren, hatten sie unterschiedliche Abflugtermine. Also ergab es sich, dass er am Donnerstag abreiste und sie ihm am nächsten Tag folgte. Angekommen, wie geplant, bezog der Ehemann das Hotelzimmer. Sofort nahm er seinen Laptop, um seiner Frau in München eine E-Mail zu schreiben. Unglücklicherweise ließ er einen Buchstaben in ihrer E-Mail-Adresse aus und versendete die Nachricht, ohne den Fehler zu bemerken... In Hamburg kam gerade eine frischgebackene Witwe von der Beerdigung ihres Gatten. Ein treuer Staatsdiener, der durch eine Herzattacke "ehrenvoll heimgerufen" wurde. In Erwartung von Anteilnahme aus Freundes- und Bekanntenkreisen prüfte sie ihre E-Mails. Während sie die erste Nachricht las, fiel sie ohnmächtig zu Boden. Der Sohn der Witwe eilte in das Zimmer, sah seine Mutter auf dem Boden liegen und blickte auf den Bildschirm: To: Meiner geliebten Frau From: Deinem nun getrennten Mann Subject: Bin angekommen! Eben bin ich angekommen und hab schon eingecheckt. Ich sehe, dass alles bestens vorbereitet ist, für Deine Ankunft morgen. Freue mich schon, Dich zu sehen! Hoffe, Deine Reise ist genauso angenehm, wie meine war. PS: Verdammt heiß hier unten!
Vier Geistliche sitzen nach getaner Arbeit am Montag zusammen. "Wisst Ihr," sagt der eine, "wir sind doch wirklich gute Freunde. Vielleicht nutzen wir die Gelegenheit einmal, um uns über unsere Probleme auszusprechen." Alle nicken zustimmend. "Lasst mich Euch anvertrauen, dass ich zuviel trinke.", bekennt der erste. Die anderen drei seufzen. Der zweite: "Da du, lieber Bruder, so ehrlich zu uns warst, wage ich zu gestehen, dass ich der Spielleidenschaft fröne. Mich hat sogar schon der Wunsch heimgesucht, Geld aus dem Opferstock zu nehmen." Wieder seufzen die anderen drei. Darauf sagt der dritte: "Liebe Brüder, ich bin ganz und gar ducheinander, ich habe Zuneigung zu einer Frau in meiner Gemeinde gefasst - und sie ist sogar verheiratet." Die anderen drei seufzen wieder. Schließlich soll der Vierte auch sein größtes Problem äußern, doch er sträubt sich noch. Die anderen drei reden ihm aber gut zu: "Mach Dir keine Gedanken, Dein Problem ist bei uns gut aufgehoben. Wir sind verschwiegen und werden niemandem etwas sagen." "Nun ja, ich weiß nicht, wie ich es ausdrücken soll, aber mein Problem ist: Ich bin eine furchtbare Klatschtante und kann kein Geheimnis für mich behalten..."
Der Pfarrer bei der Taufe: "Wie soll der Junge heißen?" Die Mutter: "Markus, Richard, Karl, August..." Unterbricht der Pfarrer kurz und flüstert dem Küster zu: "Mehr Wasser bitte..."
Kommt ein Priester in den Himmel. Am ersten Abend bringt Petrus ihm sein Essen - Wurstbrot! Während der nicht so verwöhnte Prie- ster sein Brot isst schaut er mal kurz hinunter in die Hölle und sieht eine Horde von Leuten ein Spanferkel verzehren. Am zweiten Abend bekommt er wieder sein Essen von Petrus gebracht - Wurstbrot! Schon ein bisschen verwundert schaut er während des Mahls wieder in die Hölle und sieht die Horde einen herrlichen Wildbraten schlemmen. Der dritte Abend ist nicht anders, Petrus bringt Wurstbrot! Frustriert sieht der Priester in die Hölle und sieht, wie es dort ein riesiges warmes Buffet gibt. Da fragt er Petrus: - "Du, sag mal, was ist denn hier los im Jenseits? In der Hölle sind sie jeden Abend am schlemmen und geniessen, und ich bekomme hier oben nichts anderes als Wurstbrot." Antwortet Petrus: - "Ja, glaubst Du Dödel etwa, für einen koche ich warm?"
Papst Benedikt XVI wird mit einer Luxus-Limousine ... ... vom Flughafen abgeholt. Nachdem der Fahrer sämtliches Gepäck des Papstes verstaut hat, merkt er, dass Ratzi noch immer nicht im Auto sitzt und spricht ihn darauf an: "Eure Heiligkeit, würde es ihnen etwas ausmachen, sich ins Auto zu setzten, damit wir losfahren können?" Der Papst antwortet: "Um ehrlich zu sein, im Vatikan darf ich nie mit einem Auto fahren. Möchten sie mich nicht fahren lassen?" Der Fahrer antwortet ihm, dass dies nicht möglich sei, da er sonst seinen Job verlieren würde. Ratzi: "Ich würde sie dafür auch fürstlich entlohnen". "Na gut", denkt sich der Fahrer und steigt hinten ein. Der Papst setzt sich hinters Lenkrad und braust mit quietschenden Reifen davon. Als die Limousine mit 150 km/h durch die Stadt fährt, bereut der Fahrer seine Entscheidung und bittet: "Bitte, eure Heiligkeit, fahren sie doch etwas langsamer!" Kurz darauf hört er hinter sich Sirenen heulen. Der Papst hält an und ein Polizist nähert sich dem Wagen. Der Chauffeur befürchtet, seinen Führerschein zu verlieren. Der Polizist wirft einen kurzen Blick ins Auto, geht zurück zu seinem Motorrad, nimmt sein Funkgerät und verlangt seinen Chef zu sprechen. Als sein Chef am Funkgerät ist, erzählt der Polizist ihm, dass er gerade eine Limousine mit 150 km/h aufgehalten hat. Der Chef: "Na, dann verhaften sie ihn!" Polizist: "Ich glaube nicht, dass wir das tun sollten. Die Person, die drin sitzt, ist ziemlich wichtig." Sein Chef antwortet darauf, dass es ihm völlig egal sei, wie wichtig die Person ist. Wenn jemand mit 150 km/h durch die Stadt fahre, gehöre er auf der Stelle verhaftet. "Nein, ich meine WIRKLICH wichtig", antwortet der Polizist. Chef: "Wer sitzt denn in dem Auto? Der Bürgermeister?" "Nein", antwortet der Polizist, "viel wichtiger!" "Bundeskanzler?", fragt der Chef. "Nein, noch viel wichtiger." Chef: "Gut, wer ist es denn?" Bulle: "Ich glaube, es ist Gott!" "Warum denn glauben sie, dass es Gott ist?" fragt der Chef. Darauf antwortet der Polizist: "Er hat den Papst als Chauffeur!"
Im wilden Westen will sich ein Wanderprediger einen Gaul kaufen, um die Wilden zu missionieren. Er geht zu einem Pferdehändler und schildert ihm seinen Fall. Da meint der Verkäufer: "Da haben wir ein Pferd, ideal, wie für sie gemacht. Auf das Komando "Gott sei Dank" läuft es los, bei "Amen" bleibt es wieder stehn." Der Prediger ist ganz begeistert und macht gleich einen Proberitt: "Gott sei Dank." Das Pferd läuft los. Aus der Stadt raus und über die Prärie geht alles gut, bis das Pferd genau auf eine Schlucht zu gallopiert. Der Priester hat das Kommando zum Anhalten längst vergessen, er zerrt am Zügel, probiert alles, nicht hilft. In letzter Verzweifellung fängt er an zu beten: "Vater unser im Himmel, ... ........................... ........................... ... Dein Wille geschehe - Amen." Das Pferd hält beim "Amen" an, genau einen Meter vor der Schlucht. Der Priester wischt sich den Angstschweiß von der Stirn: "Gott sei Dank."
Jesus, Drewermann und der Papst sitzen in einem Paddelboot auf einem See. Der Papst redet und redet und redet. Nach einer Stunde wird es Jesus zu bunt. Er schreitet übers Wasser, setzt sich ans Ufer und schweigt. Nach einer weiteren Stunde schreitet auch Drewermann übers Wasser, und setzt sich neben ihn. Der Papst redet noch eine Weile weiter, doch dann sieht er die andern am Ufer, setzt an zu ihnen rüberzuschreiten, fällt jedoch ins Wasser und ertrinkt. Nach ein Paar weiteren Minuten des Schweigens: Jesus: "Vielleicht hätten wir ihm sagen sollen, wo die Pfähle stehen." Drewermann:"Welche Pfähle?"
Ein Priester trifft einen Rabbi und sagt: "Du, Rabbi, ich habe heute nacht geträumt, ich war im jüdischen Himmel. So viele Leute! Ein Geschrei und Gestank nach Knoblauch! Nicht auszuhalten!" "Ja," sagt der Rabbi, "Mir hat heute nacht auch geträumt, ich war im katholischen Himmel. Eine himmlische Ruhe! Wohlgerüche! Und kein Mensch da..."
Der neue Pfarrer war so nervös, dass er bei ... ... der 1. Messe fast nicht sprechen konnte. So fragte er den Bischof nach Rat. Dieser sagte, dass er vor der ersten Messe zwei Tröpfchen Wodka in ein Glas Wasser gebe und wenn er dieses zu sich nehme, sei er nicht mehr nervös. Nachdem er das getan hatte, ging es ihm so gut, dass er sogar während einem Sturm die Ruhe nicht verloren hätte. Als der Pfarrer aber in die Sakristei zurückkehrte, befand sich ein Zettel dort vom Bischof: Geschätzter Pfarrer! Ich gebe Ihnen einige Angaben und Feedback zu Ihrer ersten Messe, und hoffe auch, dass sich diese Angelegenheiten in der nächsten Messe nicht wiederholen werden: - Es ist nicht nötig Zitronen an den Kelchrand zu stecken. - Der Kasten neben dem Altar ist der Beichtstuhl und nicht das W.C. - Die Gebote sind deren 10 und nicht 12. - Die Anzahl der Apostel waren 12 und nicht 7 - Keiner der Apostel war ein Zwerg und auch keiner hatte ein Käppchen an - Jesus und die Apostel benennen wir nicht mit 'J.C. & the Gang' - David besiegt Goliath mit einem Stein durch die Steinschleuder - er fixte ihn nicht zu Tode. - Wir benennen Judas nicht mit 'Hurensohn' und der Papst ist nicht 'El Padrino' - Bin Laden hat nichts mit dem Tod von Jesus zu tun. - Das Weihwasser ist zum Segnen da und nicht um den Nacken zu erfrischen; - Weshalb Sie den Messwein in einem Zug leergetrunken, dann Salz geleckt und anschliessend in die Zitrone gebissen haben, ist mir auch unklar! - Niemals sollten Sie beten, indem Sie sich auf die Stufen vor dem Altar setzen und den Fuss auf die Bibel legen. - Die Hostie ist nicht zum Apperitif mit dem Wein, sondern für die Gläubigen - Bitte nehmen Sie den Satz: 'Brechet das Brot, und verteilt es unter den Armen' nicht wörtlich. Es war nicht nötig, sich zu übergeben um die Schweinerei dann noch unter den Achselhöhlen zu verteilen - Mit dem Begriff: 'Es folgte ihm einen lange Dürre' war auch nicht die Primarlehrerin gemeint - Die Aufforderung zum Tanz ist nicht schlecht, aber in der Polonaise durchs Kirchenschiff: Nein! - die Tussi mit den kleinen Möpsen war die Jungfrau Maria. Stützen Sie sich nicht mehr auf der Statue auf, noch weniger müssen Sie sie umarmen und bitte auch nicht küssen. - der Freak im Kirchenschiff ist übrigens Jesus, er hängt da auch nicht rum, sondern ist ans Kreuz genagelt. - Jener in der Ecke des Chores, welchen Sie als Schwulen, ja sogar als Transvestit mit Rock benannten, das war übrigens ich. Das nächste Mal geben Sie bitte einige Tröpfchen Wodka ins Wasser und nicht umgekehrt. Herzlichst Ihr Bischof
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