Coole Witze in: Bundeswehr
Wohlwollend schlägt der General bei der Truppenbesichtigung einem Rekruten auf die Schulter: "Wie geht es dir, mein Sohn?" Strahlt der Rekrut: "Freut mich, Papa, dass du dich endlich meldest. Mama sucht dich schon seit 20 Jahren!"
"Herr Leutnant, ich bitte um Sonderurlaub, meine Frau hat Zwillinge bekommen!" - "Tüchtig, tüchtig, und alle beide von Ihnen?" - "Weiss ich noch nicht, ich hatte damals nur einen Tag Urlaub!"
Befehl des Oberst an den Bataillonskommandeur: Morgen Abend gegen 20 Uhr ist von hier aus der Halleysche Komet sichtbar, dieses Ereignis tritt nur alle 75 Jahre ein. Veranlassen Sie, dass sich die Leute auf dem Kasernenplatz im Dienstanzug einfinden. Ich werde ihnen diese seltene Erscheinung erklären. Wenn es regnet, sollen sich die männer ins Kasernenkino begeben, dann werde ich ihnen Filme dieser seltenen Erscheinung zeigen.
Die deutsche Staatskasse ist leer. Darum beschließt die Bundesregierung, Österreich zu überfallen. Daraufhin steht ein deutscher Soldat im Schützengraben. Er hat nicht eine einzige Waffe. Der Soldat geht zu seinem Vorgesetzten und beschwert sich. Dieser sagt: "Stellen Sie sich nicht so an! Schreien Sie einfach "Peng, Peng", als hätten sie eine Pistole." "Aber das kann doch nicht ausreichen!", entgegnet der Soldat. "Dann machen Sie halt "Rattattatt", wie eine Maschinenpistole!“, antwortet der Vorgesetzte. "Reicht das?", fragt der Soldat verwundert. "Zur Not zählen Sie laut bis 3 und schreien dann ganz laut "Peeng", wie eine Handgranate!", sagt der Vorgesetzte und schickt den Soldaten wieder in den Schützengraben. Nach einer Weile raschelt es im Gebüsch vor dem Soldaten. Er schreit: "Peng, Peng!" Es raschelt weiter: "Rattattatt!", macht der Soldat. Es raschelt immer noch. Dann zählt er laut bis 3 und ruft "Peeng!". Da läuft der Österreicher aus dem Gebüsch und brüllt: "Panzer!"
Beim Formaldienst (Marschieren): Abstand zum Vordermann genau 80 cm, 81 cm ist Fahnenflüchtig, 79 cm ist schwul...
Der Stabsarzt sieht bei der Musterung den kleinsten Penis aller Zeiten, er ruft einen Kollegen herbei und macht ihn auf die Kümmerform aufmerksam. Ärgert sich der Rekrut: "Sie haben wohl noch nie einen erigierten Penis gesehen!?"
Vom Gefreiten Müller ist die Mutter gestorben. Der Kompaniechef wird von den Familienangehörigen benachrichtigt. Er geht zum Kompaniefeldwebel und bittet ihn die Sache dem Müller vorsichtig beizubringen. Der Kompaniefeldwebel lässt alle antreten und sagt: "Müller vortreten... Ihre Mutter ist gestorben... wieder eintreten!" Müller ist am Boden zerstört. Eine Woche später hat es auch noch seinen Vater dahingerafft. Wieder wird der Kompaniechef benachrichtigt und wieder gibt er den Auftrag, Müller die schreckliche Mitteilung zu machen, an den Kompaniefeldwebel weiter. Diesmal ermahnt er ihn aber, etwas mehr Taktgefühl zu zeigen. Als lässt der Kompaniefeldwebel wieder alle antreten und befiehlt: "So jetzt treten mal alle Vollwaisen vor ..., ja kommen Sie Müller, kommen Sie, Sie sind ab heute auch damit gemeint."
Oberst zum Kandidaten bei der Musterung: Oberst: "Was ist mit ihrem Auge?" Kandidat: "Das ist ein künstliches Auge." O: "Aus was ist denn so ein künstliches Auge?" K: "Aus Glas, Herr Oberst. O: "Ja logisch, muss man ja durchschauen können."
Ein alter Luftwaffensoldat stirbt und kommt – natürlich – in die Hölle. Da unten ist ein Einweisungsteufel, der sagt ihm: "Wir haben für den Bund drei Höllen. Eine für das Heer, eine für die Marine und eine für die Luftwaffe. Wo wollen Sie hin?" "Oh, mmh. In der Luftwaffe bin ich so lange gewesen, also probier ich mal die Heereshölle." Ok, er kommt da hin. Dort hocken alle im Kreis und sind total fix und fertig. "Was ist denn los, warum seid ihr so fertig?" fragt er. "Ach was! Morgen werden wir ans Kreuz genagelt, mit Stacheldraht umwickelt, mit Benzin übergossen und angezündet!" "Nee, nee", denkt er sich und lässt sich vom Teufel in die Marinehölle bringen. Dort hocken alle im Kreis und sind total fix und fertig. "Was ist denn los, warum seid ihr so fertig?" fragt er. "Ach was! Morgen werden wir ans Kreuz genagelt, mit Stacheldraht umwickelt, mit Benzin übergossen und angezündet!" "Nee, nee", denkt er sich und lässt sich vom Teufel in die Luftwaffenhölle bringen. Dort hocken alle im Kreis und sind fröhlich, johlen und singen. Kurz: Beste Laune. "Was ist los, warum seid ihr so fröhlich?" fragt er. "Ach was! Morgen werden wir ans Kreuz genagelt, mit Stacheldraht umwickelt, mit Benzin übergossen und angezündet!" "Ja und?" fragt er. "Die anderen sind doch alle fertig und ihr lacht?" "Ach, Du kennst doch die Luftwaffe!" meint einer, "Kein Holz, keine Nägel, kein Stacheldraht und kein Benzin..."
Hans wird aus der Bundeswehr entlassen. Seine Frau holt ihn vom Kasernentor ab. Man hat einiges nachzuholen und mietet sich im nächsten Hotel ein. In der Nacht poltert ein Betrunkener über den Flur. Hans schreckt hoch: "Verdammt, dein Mann kommt!" Da murmelt sie im Halbschlaf: "Keine Angst, der ist doch beim Bund..."
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